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Haus zur Wildnis und NaturparkWelten
Die Bahnstation Ludwigsthal liegt im Natio-
nalparkzentrum Falkenstein. Ab hier führt
Sie der Weg durch das Tierfreigelände mit
Steinzeithöhle zum Besucherzentrum „Haus
zur Wildnis“. Dieses beliebte Ausflugs-
ziel bietet lebendige Ausstellungen, einen
Spielbereich und eine Bio-Gastronomie.
Nur 10 Minuten Fahrzeit weiter, schon sind
Sie am Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein.
Hier bietet der Naturpark Bayerischer Wald
in den „NaturparkWelten“ ein faszinieren-
des Ausstellungserlebnis auf fünf Ebenen.
Im historischen „Wartesaal 1. Klasse“ ist
der Tisch für alle Besucher gedeckt.
2+3
Ludwigsthal und
Bayerisch Eisenstein
Natur, Kunst und Kultur
Viechtach bietet Urlaubern sowie Aus-
flugsgästen ein unvergessliches Natur-
und Kulturerlebnis. Schon von Weitem
sichtbar ist der bizarre, weiße Quarzrü-
cken des Großen Pfahls – Bayerns Geotop
Nr. 1.
Sei es beim Wandern, Radeln oder Kanu-
fahren – die herrliche Bayerwald-Land-
schaft lässt sich auf vielerlei Art und
Weise erleben. Neben verschiedenen
interessanten Museen bietet Viechtach
ganzjährig ein attraktives Kulturpro-
gramm mit Ausstellungen, Konzerten,
Theateraufführungen und Festen.
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Viechtach
Weitere Ausflugstipps im waldbahn-Streckennetz finden Sie unter:
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© Foto: Touristinfo Viechtach
© Foto: Touristinfo Bayerisch Eisenstein
Landwirtschaftsmuseum
Mit beeindruckenden Inszenierungen und
unzähligen wertvollen Objekten aus allen
Bereichen des bäuerlichen Lebens lässt
das Niederbayerische Landwirtschafts-
museum Regen auf rund 2.000 Quadrat-
metern Ausstellungsfläche die nieder-
bayerische Agrar- und Sozialgeschichte
vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert
lebendig werden. Jung und Alt können
sich von der Präsentation, den Traktoren
und Dampfmaschinen, Begleitprogram-
men und Führungen begeistern lassen.
Es wartet ein lebendiges und aufregen-
des Museum mit vielfältigen Aktivitäten
auf die ganze Familie.
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Regen
© Foto: Touristinfo Regen
© Foto: Nationalpark Bayerischer Wald
Glasmuseum und Waldspielgelände
Das Glasmusem in Frauenau mit den
„Gläsernen Gärten“ ist ein Treffpunkt für
Glaskenner aus aller Welt. Interessierte
Laien und Kinder erleben beim Rundgang
durch die Kulturgeschichte des Glases die
Faszination dieses „alltäglichen“ Werk-
stoffes.
Wer das Outdoor-Erlebnis sucht, fährt
weiter bis Spiegelau. Etwa 10 Minu-
ten vom Bahnhof entfernt liegt das bei
Jung und Alt beliebte Waldspielgelände
des Nationalparks. Wer hoch hinaus will,
fährt mit dem Rachel-Igelbus zum „Gfäll“.
Hier ist der Wanderausgangspunkt zum
Großen Rachel.
Frauenau und Spiegelau
Gold des Bayerischen Waldes
Zwiesel ist die Glasstadt im Bayerischen
Wald. Dort befinden sich heute noch
zahlreiche Glasherstellungs- und -verede-
lungsbetriebe. Wer Zwiesel einen Besuch
abstattet, kommt am Thema Glas nicht
vorbei. Denn dieser faszinierende Werk-
stoff hat die Glasstadt und die gesamte
Region nachhaltig geprägt. Heutzutage
finden regelmäßig die „Zwieseler Glasta-
ge“ und im Wechsel dazu der „Zwieseler
Kölbl“ statt, die mit Glasausstellungen
und Messen das Thema Glas gebührend
würdigen. Auch die „Glasstraße“, die sich
durch den Bayerischen Wald schlängelt,
führt durch Zwiesel.
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Glasstadt Zwiesel
© Foto: Touristinfo Zwiesel
7+8
© Foto: Touristinfo Spiegelau
© Foto: Touristinfo Frauenau
Tor zum Bayerischen Wald
Die Donaustadt Deggendorf überrascht
Besucher vor allem mit ihrer Vielfältig-
keit: Neben zahlreichen Baudenkmälern
und Sehenswürdigkeiten beeindruckt die
Hochschulstadt mit einem umfangrei-
chen Kulturangebot. Theater, Kleinkunst
und Ausstellungen sind in Deggendorf
zuhause. Bei einem Stadtbummel durch
das Altstadtviertel und die Fußgängerzo-
ne steht neben zahlreichen Geschäften
auch die kulinarische Seite der Stadt im
Fokus. Nicht zu vergessen ist die Deg-
gendorfer Knödelwerferin, die der Sage
nach ihre Heimatstadt 1266 mit einem
gezielten Knödelwurf verteidigt hat.
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Deggendorf
© Foto: Touristinfo Deggendorf
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WALD
Mobi l i tät
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